FEED-BACK
Mit insgesamt mehr als 1100 Besucher*innen wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt und es war über beide Tage hinweg so viel Engagement und Begeisterung zu spüren, dass wir alle meinen: es hat sich gelohnt.
Herr Prof. Dr. Weizsäcker hat es als eine „sehr erfreuliche Veranstaltung“ hervorgehoben.
Frau Karin Wirnsberger (DEAB und Leiterin des Weltgartens auf der BUGA) beglückwünschte unser Team für „unglaublich tolle, megastarke und inhaltsreiche Tage,“ …für sie war es „ein Erlebnis und sehr bereichernd“.
Beate Stief-Finkbeiner (Lehrerin Hermann-Greiner-Realschule; Future Fashion Schule) „ …eine tolle Veranstaltung und ich habe in dem Jahr viele neue Impulse und Kontakte bekommen.“
Janina Groß (Kate Stuttgart)
„Meine Kolleginnen waren total beeindruckt und begeistert von dem SDG Jugendgipfel. … Es hat uns wirklich sehr gefreut ein Teil davon gewesen sein zu dürfen!“
Nora Papajewski (Modelabel ecocarrots)
„Es war rundum ein toller Event. Besonders gefreut hat mich auch die Resonanz der Jugendlichen auf unsere Future Fashion. Das zeigt, das wir durchaus nicht oldfashioned sind und motiviert mich aufs neue …“
Philipp Grimm (Keynote-speaker, Hydrologe – grimm water solutions)
„Die Veranstaltung war einfach der Hammer! Ich konnte viel lernen und nebenbei auch noch aussichtsreiche Kontakte knüpfen.“
Claudia Schmitz (Weltladen Bad Wimpfen)
„Ich persönlich fand es auch sehr gelungen, vor allem war ich begeistert von dem Engagement der Jugendlichen!! Dieser Jugend-Gipfel war eine tolle Idee und sehr gut umgesetzt.“
Johannes Dolderer (Gemeinwohlökonomie BW)
„Es ist echt eine große Freude zu sehen, dass ein paar Hundert junge Menschen sich zwei Tage lang so intensiv mit den SDGs beschäftigen. Das ist genau das, was es braucht!!“
Jürgen Findeis (CFO Amann group, Bönnigheim)
„Es war für mich wirklich beeindruckend, mit wie viel Engagement, Herzblut und Motivation die Schülerinnen und Schüler an dem Projekt arbeiten. Es war erlebbar, dass sich politisches Engagement lohnt und wir damit unsere Umwelt mit gestalten können. Das ist eine wirklich sehr wertvolle Erfahrung für junge Menschen.“
Argentinische Austauschschülerin (Fritz-Ulrich-Schule Heilbronn)
„I can say that the past Thursday and Friday were two of the best days in my exchange. Because I realice that we still have hope or a last chance to make things better. …
If I had to describe this experience I can say that was brilliant – inspiring – innovative. …
I will teach, share and contact people in my country to take SDG Summit to Argentina and make the movement bigger.“
Stimmen von Schüler*innen der 10. Stufe (E-Kurs= Gymnasialniveau)
at school
Im Workshop „Wo kommt mein T-Shirt her?“ trafen wir eine nette Dame aus Uganda und sie erklärte uns wie T-Shirts hergestellt werden, wie sie gefärbt werden, wie ver- schiedene Logos aufgedruckt werden und wie sie schließlich in deutschen Läden ver- kauft werden. Was für mich wirklich schockierend war, ist wie die Arbeiterinnen nur ein paar Cent am Tag dafür bekommen. Das ist wirklich falsch und ich werde jetzt definitiv darauf schauen woher meine Kleider kommen.
Die zwei Tage waren sehr aufregend und sehr informativ.
Über den Workshop „Ein Leben auf den Kopf gestellt“ von Pappy Orion: Es war eine sehr,sehr traurige Geschichte weil er seine Familie mit 11 Jahren verlassen musste. … Aber die Geschichte war nicht nur traurig, sondern auch wirklich motivierend, weil er uns sagte, dass er heute nicht hier wäre, wenn er aufgegeben hätte.
Am zweiten Tag gab es eine wirklich lange Präsentationen. Sie dauerten drei Stunden. Aber es war nicht langweilig. Es gab viele spannende Vorträge. Der spannendste wurde von einem Herrn gegeben. Er war, glaube ich, von der NASA. Er zeigte uns Bilder von der Welt, die von einem Satelliten aufgenommen worden waren. Es machte mir Angst zu sehen, wie die Welt sich in den letzten zwanzig Jahren verändert hat. …
Die Märchen waren sehr entspannend. Wir konnten hinliegen und einfach nur zuhören. Die Stimme der Märchenerzählerin war etwas ganz besonderes und die Art wie sie Märchen aus der ganzen Welt erzählt hat, ist mir als Bild im Gedächtnis geblieben.
Ich habe wirklich viel in den zwei Tagen gelernt, zum Beispiel dass man niemals aufgeben darf und dass auch Du selbst die Welt verändern kannst , schon bloß mit einem kleinen Projekt und dass jeder die Welt verändern kann.
Aus dem Workshop mit Pappy Orion ist mir ein Bild im Kopf geblieben: das Bild zeigt viele lachende Kinder, die hinter einem Auto im Kongo herrennen. Sie war glücklich weil es für sie etwas besonderes ist, dass sie ein Auto sehen.
ch fand Pappys Workshop („Ein Leben auf den Kopf gestellt“ wirklich traurig aber es war auch inspirierend, dass man niemals aufgibt und kämpft bis man es geschafft hat. Eine weitere Inspiration, die ich aus diesen zwei Tagen mitnehme ist, dass Du auch etwas verändern kannst und Du die Menschen glücklich machen kannst, indem du kleine Dinge tust. UndschließlichmöchteichalsmeinenpersönlichenBeitragdazu,dassderKlimawandel verhindert wird weniger Fleisch essen und darauf achten was ich kaufe und esse.
Wenn ich (den Gipfel) in 3 Adjektiven beschreiben müsste, würde ich sagen: interessant, klein und auch ein bißchen lang. Interessant weil ich viel Neues gelernt habe, wie z.B. den Weg eines einzigen T-Shirts und wie es hergestellt wird. Ich werde definitiv aufpassen wie meine zukünftigen Kleider gemacht wurden. Und ich werde auf jeden Fall mehr Fairtrade Produkte kaufen. Ich habe gelernt, dass ich so viel mehr für die Welt und die Menschheit tun kann. Aber es war auch ein bißchen klein, weil sie nur einen Teil des Campus genutzt haben. … Es hat sich auch ein bißchen lang angefühlt, weil zwischen den Workshops viel Zeit war. …
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